Also worum geht es im Film Music For Black Pigeons?
Die „Jazzthing“ Redaktion bringt mit ihrem Beitrag sehr schön auf den Punkt:
„Leth und Koefoed wollen mit ihrer Doku das Unerklärbare sichtbar machen. Sie wollen den Moment zeigen, in dem auch und gerade eine improvisierte Musik zum ersten Mal erklingt. Sie wollen mit ihren Bildern erklären, was an Kreativität notwendig ist, damit so grundverschiedene Musikerpersönlichkeiten im Studio oder auf der Bühne zusammenkommen können, um gemeinsam als Kollektiv ein einzigartiges Klangkunstwerk zu erschaffen. Den Film zeichnet eine leise, offene Poesie aus, er spitzt nirgendwo zu, sondern lässt Raum für die Fantasie der Zuschauer/-innen im Kinosaal.“
Music For Black Pigeons ist ein Dokumentarfilm, der das Leben und die Arbeitsweise einige der bekanntesten und produktivsten Jazzmusiker der Welt erkundet, darunter Jakob Bro, Bill Frisell, Mark Turner, Lee Konitz, Paul Motion und Midori Takada. Das Filmteam ist dem dänischen Komponisten Jakob Bro in den letzten 14 Jahren durch Nordamerika, Europa und Japan gefolgt und hat seine musikalischen Begegnungen mit Musikern verschiedener Generationen und Nationalitäten miterlebt. Music for Black Pigeons‚ findet seine Inspiration nicht nur in den individuellen und unterschiedlichen Methoden der dokumentierten Musiker, sondern auch in der einzigartigen Energie und Kameradschaft, die bei der Zusammenarbeit von Musikern entsteht. [Synopsis]
In Magdeburg wird der Film im Studiokino, vom 21.09. – 27.09.23 zu sehen sein.
>> Hier könnt ihr euch den Flyer zum Film Music for black Pigeons ansehen.